Ein echtes Dream-Team. Kein künstliches Licht, keine überladene Technik – nur Sonne, Schatten und die pure Schönheit des Essens.
Ob für Restaurants, Kochbücher, Food-Blogs oder Produktmarken:
Natürliches Licht verleiht Food-Bildern eine Frische und Glaubwürdigkeit, die Studio-Setups oft nicht erreichen.
Hier erfährst du, warum und wie du mit Tageslicht das Beste aus deinen Foodfotos rausholst.
Natürlichkeit wirkt appetitlich
Sonnenlicht bringt echte Farben zum Vorschein – genau das, was wir beim Essen erwarten. Kein überkorrigiertes Kunstlicht, keine gelbstichige Suppe, die keiner essen will.
Authentische Stimmung
Tageslicht erzeugt eine Atmosphäre, die an echte Mahlzeiten erinnert: Frühstück am Fenster, Picknick im Garten, Dinner bei Dämmerlicht. Das ist emotional und lädt zum Reinbeißen ein.
Ort wählen:
Licht formen:
Stimmung bewusst steuern:
Keep it simple: Tageslicht + Reflektor reichen oft aus.
Low Budget, High Impact: Kein teures Studio nötig – ein Fenster, ein Tisch, ein bisschen Vorbereitung.
Nutze den Schatten: Schatten erzählen Geschichten. Gerade in der dunkleren Mood-Food-Fotografie ist kontrollierter Schatten Teil des Looks.
Farbwelt beachten: Tageslicht verändert sich – bleib bei natürlichen, erdigen oder pastelligen Farben für harmonische Ergebnisse.
Tageslicht von der Seite
Weißer Vorhang als Diffusor
Neutraler Hintergrund (Holztisch + Leinentuch)
Goldene Butter, glänzender Ahornsirup, warme Schatten – fertig ist das Wohlfühlbild
Ein einfaches Setup, aber ein Bild, das direkt Lust auf Frühstück macht.
Foodfotografie mit Tageslicht ist mehr als nur bequem – sie ist ästhetisch ehrlich.
Sie erzählt Geschichten, die nicht gestellt wirken, sondern aus dem echten Leben stammen.
Und das kommt an – bei Foodies, Kund:innen und auf Social Media.
© Photographie Hannes Eichinger 2025